die outdoorfränkin.

Als Mediatorin und externe Beraterin begleite ich Menschen, Teams, Organisationen und Unternehmen. Meine Schwerpunkte sind Teamentwicklung und Veränderungsprozesse bis hin zu konfliktgeladenen Situationen. Das Unternehmen von der Führung bis zum Azubi ganzheitlich und prozessorientiert zu unterstützen, ist meine Idee.

Der Exkurs meiner Programme und die Freiluftseminare eröffnen neue Perspektiven. Der Transfer in den Alltag ermöglicht neue Handlungs-und Sichtweisen. Bei mir gibt es individuelle für Sie passende Angebote und keine Programme von der Stange.

Ich begegne Menschen offen und ehrlich. Ich schätze Transparenz und eine respektvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe.  Ich nehme Themen und Menschen ernst. Das heißt für mich gut zuzuhören, am Puls des Teams zu sein und meine Programme strukturiert aufzubauen. Ich denke, frage, beobachte, gebe Impulse und kombiniere Bereiche. Mein Medieneinsatz ist eine Kombination aus aktivem Tun, Lehrgespräch, Moderation, Reflexion und Transfer. Wichtig ist mir die Stimmigkeit der Vorgehensweise für die Gruppe und für mich als Person.  

Wollen sie mehr über mich und meine Arbeit erfahren? Ist es bisher interessant für Sie und Ihr Unternehmen?
Dann lesen Sie bitte weiter!

Ich, die Outdoorfränkin Susanne Stadler, Jahrgang 1976, arbeite seit 2003 als freiberufliche Erlebnispädagogin, Mediatorin, Coach und Hochseilgartentrainerin.

Ich habe Spaß am Bergwandern, Trommeln, Radfahren, Handwerken mit Holz und upcycling. 

Wichtig sind mir Bewegung, Abenteuer, aktives Tun, Wertschätzung, Empathie, Gelassenheit, fairer Umgang mit Mensch und Natur

Meine Schwächen sind Schokolade und Kekse, ich gehe mit den Teilnehmern raus auch wenn es kalt ist, in meinen Programmen können die Schuhe auch mal dreckig werden, ich brauche nicht viel Technik für meine Seminare.

Erfahrungsräume sind aktive und handlungsorientierte Räume. Nachhaltigkeit entsteht durch Handlungen unter Einbezug der eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten. So die Definition.

Wir sind aktiv. Die Teilnehmer:innen sitzen nicht nur auf Stühlen und hören was ich als Trainerin sage.  Ich gehe mit Ihrem Team von drinnen nach draußen, wechsel zwischen Theorie und Aktion, nutze die Natur und die Outdoor-Welt. Ich gehe in den Hochseilgarten oder wir bauen ein Floss. Die Gruppe erlebt  die Theorie anhand von ausgesuchten Aktivitäten. Aktiv sein bedeutet auch, sich Seminarinhalte zu erarbeiten und zu präsentieren. Genau der Mix macht das Entscheidende: neue Perspektiven  - Transparenz  -  Erkenntnisse – neue Ideen - Nachhaltigkeit.

Erlebnispädagogik heißt für mich, Erlebtes in Erlebnisse umwandeln und diese in den Alltag zu transferieren. Denn…  Nicht, was wir erleben, ist entscheidend, sondern ob wir das Erlebte für unser 'Denken und Tun' wirksam werden lassen.  Erich Fromm

Mit meiner Arbeit möchte ich jeden Einzelnen einladen, Chancen zu nutzen, neue Wege zu entdecken,  Schritte zu wagen, Selbstwert zu spüren und über sich hinauszuwachsen. Die Erlebnispädagogik und die Outdoor-Welt sind für mich die Basis meines Tuns. Ich nutze die Natur, die Methodik und die Erfahrungsräume. Durchschnaufen und den Blick im Seminar durch die Natur oder Baumwipfel ziehen zu lassen ist inspirierender als die Wand im Seminarraum. Neue Blickwinkel entstehen und bieten Erlebnis- und Veränderungschancen. Ich bin der Meinung, diesen Bereich für alle Altersgruppen und jeden Berufstätigen  zur Verfügung zu stellen,  ist sehr wertvoll. Warum sollen nur Kinder und Jugendliche davon profitieren? (oft die Meinung über Erlebnispädagogik)

Erfahre hier mehr zu Erlebnispädagogik auf dem Weg in die Wirtschaft